​Intensiver Krankenpflegedienst

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Unsere Leistungen

Pflegekraft oder Krankenschwester hilft älterer Frau mit einem roten Handtuch aus der Dusche

Grundpflege

Grundpflege ist die Unterstützung bei alltäglichen Dingen, die eine Person allein nicht mehr gut machen kann.
Dazu gehören zum Beispiel:

  • Körperpflege: Hilfe beim Waschen, Duschen, Zähneputzen oder Kämmen.
  • Essen und Trinken: Unterstützung beim Essen oder Trinken, wenn das alleine schwerfällt.
  • Anziehen: Hilfe beim An- und Ausziehen von Kleidung.
  • Bewegung: Unterstützung beim Aufstehen, Hinsetzen oder Laufen, z. B. wenn jemand im Bett liegt und sich nicht selbst aufrichten kann.

Die Grundpflege ist eine Basisversorgung, damit Menschen ihren Alltag bewältigen können, wenn sie es alleine nicht mehr schaffen.

Behandlungspflege

Behandlungspflege bedeutet medizinische Hilfe, die von einer Krankenschwester oder einem Pfleger durchgeführt wird, weil ein Arzt es angeordnet hat. Das sind spezielle Aufgaben, die mit der Behandlung einer Krankheit zu tun haben. 
Beispiele dafür sind:

  • Medikamente geben: Darauf achten, dass die richtige Medizin zur richtigen Zeit eingenommen wird.
  • Wundversorgung: Verbände wechseln und Wunden versorgen.
  • Blutdruck oder Blutzucker messen: Diese Werte regelmäßig überprüfen.
  • Spritzen geben: Zum Beispiel Insulin bei Diabetes.

Behandlungspflege sorgt dafür, dass medizinische Aufgaben zu Hause richtig gemacht werden, wenn jemand krank ist oder spezielle Pflege braucht.

Mithilfe bei der Beschaffung von zusätzlichen Hilfsangeboten

Mithilfe bei der Beschaffung von zusätzlichen Hilfsangeboten bedeutet, dass jemand dabei unterstützt, die richtigen zusätzlichen Hilfen zu finden und zu organisieren. 
Das können Dinge sein wie:

  • Pflegehilfsmittel: Zum Beispiel ein Rollstuhl, ein Pflegebett oder Haltegriffe im Bad.
  • Hausnotruf: Ein Gerät, mit dem man im Notfall schnell Hilfe rufen kann.
  • Entlastung für Angehörige: Angebote, bei denen jemand mal für ein paar Stunden die Pflege übernimmt, damit sich pflegende Angehörige erholen können.

Es geht darum, die passende Unterstützung zu finden, damit die Pflege einfacher wird und alles, was nötig ist, gut organisiert werden kann.

Pflege-Hilfsmittelberatung

Pflege-Hilfsmittelberatung bedeutet, dass jemand erklärt, welche Hilfsmittel für die Pflege zuhause nützlich sind und wie man sie bekommt. Hilfsmittel sind Dinge, die den Alltag erleichtern, wenn eine Person Unterstützung braucht. 
Dazu gehören zum Beispiel:

  • Rollstühle oder Gehhilfen, um besser mobil zu sein.
  • Pflegebetten, die das Liegen und Aufstehen erleichtern.
  • Duschsitze oder Haltegriffe im Bad, um sicherer zu duschen.
  • Windeln oder andere Produkte für die Hygiene.

In der Beratung wird besprochen, welche Hilfsmittel am besten passen, wie man sie beantragt und wie man sie benutzt. Das Ziel ist, den Alltag der pflegebedürftigen Person einfacher und sicherer zu machen.

Pflegeberatungsbesuche für die Pflegekasse

Pflegeberatungsbesuche für die Pflegekasse sind Pflichttermine für Menschen, die Pflegegeld von der Pflegekasse bekommen und zuhause gepflegt werden. Diese Besuche dienen dazu, zu überprüfen, ob die Pflege gut funktioniert und ob die pflegende Person Hilfe oder Beratung braucht.

Eine Pflegekraft oder ein Pflegeberater kommt regelmäßig nach Hause, schaut, ob alles in Ordnung ist, und gibt Tipps, wie die Pflege verbessert werden kann. Die Besuche helfen auch dabei, sicherzustellen, dass die pflegebedürftige Person gut versorgt ist.

Diese Besuche sind wichtig, damit die Pflegekasse weiter Pflegegeld auszahlt.

Versorgung nach Krankenhausentlassung

Die Versorgung nach Krankenhausentlassung bedeutet, dass jemand, der aus dem Krankenhaus entlassen wird, weiterhin Unterstützung und Pflege bekommt, um sich zu Hause gut erholen zu können. Das kann verschiedene Arten von Hilfe beinhalten, wie zum Beispiel:

  • Pflegedienste, die nach Hause kommen, um bei der Körperpflege oder dem Anziehen zu helfen.
  • Medizinische Betreuung, wie das Verabreichen von Medikamenten oder das Versorgen von Wunden.
  • Hilfsmittel, wie ein Pflegebett oder Gehhilfen, die das Leben zu Hause erleichtern.

Diese Versorgung soll sicherstellen, dass sich die Person auch nach dem Krankenhaus gut erholt und zu Hause alles hat, was sie braucht, um gesund zu bleiben.

Überleitungspflege

Überleitungspflege bedeutet, dass der Übergang von einer Person aus dem Krankenhaus in die Pflege zu Hause oder in eine Pflegeeinrichtung gut organisiert wird. Das Ziel ist, dass die Pflege nach dem Krankenhaus nahtlos weiterläuft, damit die Person gut versorgt bleibt.

Eine Pflegekraft oder ein Berater plant, was nach der Entlassung gebraucht wird, zum Beispiel:

  • Pflegedienste oder medizinische Versorgung zu Hause.
  • Hilfsmittel, wie ein Pflegebett oder ein Rollstuhl.
  • Absprachen mit der Familie oder Pflegeeinrichtungen.

Die Überleitungspflege sorgt dafür, dass niemand nach dem Krankenhaus ohne die nötige Hilfe dasteht und die weitere Betreuung reibungslos funktioniert.

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